FIBU Kurzfristige Liquiditätsplanung (KLIP)


Allgemein

Mit KLIP besteht die Möglichkeit, Kennzahlen zur Finanzlage des Unternehmens zu ermitteln, wie z.B. die Finanzpläne, Liquiditätsgrade, Cash-Flow, etc.
Die kurzfristige Liquiditätsplanung in NEVARIS Finance arbeitet nach dem Versionsprinzip, ähnlich wie die Bilanz- und GuV-Versionen. Die Liquiditätsplanung kann daher nach unterschiedlichen Fragestellungen aufgebaut und wie gewünscht aufgerufen werden. Grundlage sind eine oder mehrere Versionen, in der die Struktur für die jeweilige Planung festgelegt wird. Die kurzfristige Liquiditätsplanung kann mandantenübergreifend aufgerufen werden.
In den Liquiditätsplanungsversionen werden die unterschiedlichen (Ausgabe-) Strukturen der gewünschten Planungen definiert. Hier kann die kurzfristige Liquiditätsvorschau ebenso definiert werden wie die mittelfristige Finanzplanung. Die Zeile der Liquiditätsplanungsversion bestimmt den Aufbau der Liquiditätsplanung. Die einzelnen Zeilen der Planung können entweder Textzeilen, Betragszeilen, Summenzeilen oder mit Formeln belegte Zeilen sein. Als Datenbasis werden unterschiedliche Postentabellen oder Auszüge aus den Postentabellen angeboten. Es können Daten berücksichtigt werden, die in einer separaten Tabelle für die Liquiditätsplanung erfasst werden. Die zu berücksichtigenden Fälligkeiten werden aus den Belegdaten bestimmt und mit dem erwarteten Zahlungseingang versehen. Es kann auch auf das Fälligkeitsdatum abgestellt werden.
Aufruf: KLIP wird unter Periodische Aktivitäten, KLIP Auswertungslauf aufgerufen. Die Einrichtung erfolgt unter KLIP Versionen.

Einrichtung


Zunächst werden die gewünschten Auswertungen definiert. In KLIP-Version wird die Kurzbezeichnung, in Bezeichnung wird der Langtext erfasst, der frei definierbar ist.

Rubrikennummer

Hier kann als Text die Abkürzung der Beschreibung (frei definierbar) eingegeben werden, was in dieser Zeile erfasst wird. Es können auch Nummerncodes vergeben werden. Soll die jeweilige Zeile einen Bezug zu einer Zeile mit Summe oder Formel haben, muss die Rubriknummer gefüllt sein, da die Bezüge über diese Rubriknummer hergestellt werden.

Beschreibung

Die Beschreibung ist frei definierbar.

Fettdruck

Hier ein Haken gesetzt bedeutet, diese Zeile wird hervorgehoben angezeigt.

Zeilenart

Hier wird bestimmt, ob die zu erfassende Zeile eine Betragszeile, eine Textzeile oder eine Summen bzw. Ergebniszeile ist. Sollen in einer Zeile Werte aus NEVARIS Finance ermittelt werden, muss eine Betragszeile angegeben werden. Sollen zwei oder mehrere Zeilen addiert werden, muss eine Summenzeile definiert sein.

Quellenart

Hier wird definiert, welche Postenauswahl zugrunde gelegt werden soll. Quellenart ist nur bei Zeilenart = Betrag erlaubt. Über F4 besteht die Auswahl: BANKPOSTEN: Saldo der Banken aus Bankkontoerfassungskarte, RABU: ungebuchte Posten aus dem Rechnungsausgangsbuch, KONTENSUMMEN: Konten mit der Kontenart: Summe, von Summe, bis Summe, DEBOPS: offene Debitoren Posten, KREDOPS: offene Kreditoren Posten, MANUELLE WERTE: frei verwendbar für geplante Zahlen, ungebuchte Zahlungen etc., REBU: ungebuchte Eingangsrechnungen aus dem Rechnungseingangsbuch, SACHPOSTEN: Buchungen der Sachkonten. Hierbei ist zu beachten, wie Sie Ihren aktuellen Banksaldo ermitteln, über das Sachkonto oder die Bankkontokarte. Jede Quellenart kann beliebig oft in einer Liquiditätsplanung verwendet werden.

Quellenfiltercode

Mit dem Quellenfiltercode können Filter auf die gewählten Postentabellen definiert werden. Hier können wird bestimmt, z.B. bei Quellenart Debitorenposten, ob die Debitorenposten nach Kundengruppen getrennt ausgegeben werden sollen. Dann werden z.B. 5 Zeilen mit Quellenart Debitorenposten angelegt und in den Quellenfiltercode jeweils auf eine Kundengruppe gefiltert.
Um den Filter zu verwenden, muss zunächst ein frei definierbarer Code angelegt werden. Die Quellenart wird aus der in der aktuellen Zeile gewählten Quellenart ermittelt und kann hier nicht geändert werden. Im unteren Teil der Form werden die jeweiligen Filter angegeben.
Über F4 Auswahl werden eigene Filtercodes angelegt. Code: Die frei definierbare Bezeichnung eingeben. Quellenart: wird automatisch vorgeschlagen. Bezeichnung: Frei definierbaren Text eingeben. Feldname: über F4 auswählen. Boolean Felder sind an (J/N) zu erkennen, z.B. die Auswahl Buchungsgruppe und im Feldfilter blank, dann werden alle Kreditoren berücksichtigt (dies gilt auch für Bankposten, Debitoren). Feldfilter: über F4 auswählen, wenn es ein Optionsfeld ist. Handelt es sich um ein Boolean Feld, kann nur J=Ja und N=Nein über F4 ausgewählt werden. Bezeichnung: frei definierbar.

Beispiele: Über SACHPOSTEN ein Sachkonto wählen, in dem nur die Soll- oder Habenseite benötigt werden, dann wird im Feldfilter die Sachkontonummer angegeben. In der 2. Zeile dann in Feldname über F4 entweder Soll-/Habenbeträge wählen, in Feldfilter dann ein J eingeben. Sollen über DEPOPS alle offenen Posten Debitoren angezeigt werden, die auf Abwarten stehen, ist die Vorgehensweise wie folgt: Feldname mit F4 Auswahl Abwarten, Feldfilter entweder die in den Offenen Posten 3-stelligen Kürzel eintragen oder <>‘‘ ( ungleich blank), dann erscheinen alle gekennzeichneten offenen Posten, die auf Abwarten gesetzt sind.

Summe/Formel

Dieses Feld wird für die Summenberechnung genutzt. Summen beziehen sich immer auf die Rubriknummern. Es kann aber auch mit Konstanten gearbeitet werden (z.B. BANK *2-500). Ist die Quellenart Kontosummen gewählt, erfolgt hier die Eingabe der Sachkontonummer/n. (z.B. 079999 Summe Sachanlagen oder 200000..289998 Summe Vorräte bis Summe Forderungen oder 189999|199999 Summe Sonstige Wertpapiere und Summe Geldkonten). Zulässige Rechenoperationen sind: addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, potenzieren. Bei Verwendung von Konstanten können die Rechenoperationen nicht genutzt werden.

Zahlungsverhalten (ZVH)

Eingabe blank bedeutet, die OP‘s werden nach Fälligkeiten angezeigt. Über F4 gelangt man in die Eingabemaske. Eingabe 30T bedeutet, es wird das Belegdatum zugrunde gelegt plus 30 Tage, dies ist dann die neu berechnete Fälligkeit für die Liquiditätsplanung.

Zeilenfaktor/Auf-Abschlag

z.B. eine Eingabe *0,98 bedeutet alle Zahlungen werden mit 2% Skonto bezahlt. Hierbei fließt der verminderte Zahlungsbetrag in KLIP. Für alle GuV Konten sollte *(-1) eingegeben werden, da die Bilanzkonten der AKTIV Seite als positive Beträge und die Passiv-Seite als negative Beträge dargestellt werden. Die GuV Konten werden ohne diese Korrektur genau andersherum dargestellt.

Kumulativ

Ein Haken bedeutet hier, diese Zeile wird kumuliert berechnet. In den Auswertungen am Bildschirm werden diese Zahlen etwas blasser dargestellt. Diese Option sollte für die Liquiditätsplanergebniszeile verwendet werden.

Excel Chart relevant

#Verarbeitung im Webclient nicht aktiv#

Die Datenausgabe kann auch an Excel erfolgen. Dort können die Daten graphisch weiter verarbeitet werden.
Ein gesetzter Haken bedeutet, diese Zeile wird nach Excel übergeben und kann dort weiter verarbeitet werden.

Gruppierung

In der 'KLIP Auswertungslauf Karte' muss eine Firmengruppe angegeben sein. In der KLIP Version Zeile muss dann für jede Zeile, die nach den enthaltenen Mandanten gesplittet werden soll, in der Spalte Gruppierung = MANDANT eingetragen werden (dies wird automatisch gesetzt, sobald das Feld gefüllt wird. Es gibt nur die Möglichkeiten 'blank' oder 'MANDANT'). Dann wird die entsprechende Auswertungsmatrix pro Mandant erstellt.

Manuelle Werte

In den manuellen Werten können Positionen erfasst werden, die in NEVARIS Finance nicht oder noch nicht erfasst sind, aber in der Liquiditätsplanung berücksichtigt werden sollen.
Hier gibt es zwei Möglichkeiten zur Erfassung .1.) über das Menüband, Vorbereiten, Manuelle Werte und die 2.) Erfassung der MANUELLEN WERTE im Feldfilter mit der Auswahl F4. Die Erfassung ist identisch.

Gruppierung I

Gruppierungen dienen dazu, dass die erfassten manuellen Werte in den einzelnen Liquiditätsplanungen gefiltert werden können. Manuelle Werte, die in einer Liquiditätszeile ausgewertet werden sollen, sollten daher mittels gleicher Kennung im Feld Gruppierung zusammengefasst werden. Dann kann anschließend hierauf ein Filter gesetzt werden, der alle Posten dieser Gruppierung einschließt. Hier sollte daher z.B. die Bezeichnung aus dem Feldfilter eingegeben werden. Es besteht die Möglichkeit z.B. eine Gruppe Versicherungen anzulegen, so dass alle Versicherungen darunter erfasst, gefiltert und ausgegeben werden können.

Gruppierung II

Hier kann die Gruppierung I noch zusätzlich aufgeschlüsselt werden, z. B. bei den Versicherungen nach den einzelnen Versicherungssparten oder nach verschiedenen Mandanten, vorausgesetzt in einem anderen Mandanten sind Werte in der Gruppierung I mit der gleichen Kennung erfasst worden. Die Auswahl über mehrere Mandanten wird in der Definition der Auswertungsläufe über Firmengruppe (einen Haken setzen) gesteuert.

Weitere Eingabemöglichkeiten

Belegnummer

Die Belegnummer kann eingegeben werden.

Belegdatum

Das Datum muss eingegeben werden. Es ist die Grundlage für KLIP Auswertungen.

Betrag

Wenn der Betrag in der Zeile Zufluss oder Abfluss eingegeben wird, dann erfolgt eine automatische Übernahme in dieses Feld.

Zufluss

Hier werden die Einnahmen erfasst.

Abfluss

Hier werden die Ausgaben erfasst.

Ablaufdatum

Über dieses Datum wird gesteuert, wie lange die Beträge in den KLIP Auswertungen berücksichtigt werden sollen.

Wiederholungsrate

Hier wird gesteuert in welchen Intervallen die Beträge berücksichtigt werden sollen. Z.B.:

  • Blank = es wird nur zu dem angegebenem Belegdatum berücksichtigt
  • 1T= täglich
  • 1M= monatlich
  • 1W= wöchentlich
  • 1Q= vierteljährlich
Skonto%

Eingabe des Prozentsatzes

Abwarten

Wird hier ein Datum eingegeben, dann wird ab diesem Zeitpunkt dieser Betrag nicht mehr in den Auswertungen berücksichtigt.

Bezeichnung

Kann frei definiert werden.

Niederlassung

Filtermöglichkeit auf die bestehenden Niederlassungen.

Beschreibung

Automatische Übernahme aus der Karte.

KLIP Zahlungsverhalten (ZVH) Definition

Eingabe blank bedeutet, die OPS werden nach Fälligkeiten angezeigt. Über F4 gelangt man in die Eingabemaske. Eingabe 30T bedeutet, es wird das Belegdatum zugrunde gelegt plus 30 Tage, dies ist dann die neu berechnete Fälligkeit für die Liquiditätsplanung.

Auswertungen

Auswertungsläufe

Diese Matrix Auswertungsläufe muss ausgefüllt werden, bevor eine Auswertung gestartet werden kann.

Auswertungsläufe

Die Spalte Auswertungsläufe muss gefüllt sein, Geben Sie z.B. eine eins oder das Datum ein.

KLIP-Version

In der Spalte KLIP-Version können Sie über F4 die gewünschte KLIP-Version auswählen.

Startdatum

Das Startdatum ist einzugeben.

Startdatum letzter Ausführung

Wird automatisch vom Programm gefüllt.

Anzahl Zeitintervalle

Hier wird die Anzahl der auszugebenden Spalten definiert. z. B. bedeutet die Auswahl 5, es werden 5 Tage oder 5 Wochen, Monate, Jahre angezeigt plus 3 Endsummen Spalten.

Zeitintervalle

Über Zeitintervallschritte wird der gewünschte Zeitraum der in einer Spalte angezeigt wird, gewählt (Tage, Wochen, Monate, Quartale, Jahre).

Firmengruppe

Über die Firmengruppe wird die mandantenübergreifende Auswahl gesteuert. Die im aktuellen Mandanten festgelegte Version wird dann auf die ausgewählten Mandanten angewendet. Zu beachten ist z.B., dass dann kein Filter auf Kundengruppen gelegt ist, die in den anderen Mandanten nicht vorhanden sind, dann wird nichts ermittelt.

Posten erstellen

Auf Posten erstellen sollte ein Haken gesetzt werden, wenn KLIP-Posten vorhanden sind. KLIP-Posten entstehen, wenn zwischen dem Erstellen des Auswertungslaufes und der Auswertungsansicht (über F4) aktuelle Buchungen berücksichtigt werden sollen. Dies ist der Fall, wenn zwischenzeitlich gebucht wurde.

Auswertung aktuell

Ein Haken wird automatisch vom Programm gesetzt, wenn bereits ein Auswertungslauf gestartet wurde.

Auswertungsdaten vorhanden

Ein Haken wird automatisch vom Programm gesetzt.

Bisher aufgelaufene Werte

Wenn hier ein Haken gesetzt wird, erscheinen in der Auswertung die aufgelaufenen Werte bis zu dem Datum, das vor dem Startdatum liegt.

Summe ausgewählter Zeitraum

Wenn hier ein Haken gesetzt wird, erscheinen in der Auswertung die Werte des ausgewählten Zeitraumes.

Summe nach ausgewähltem Zeitraum

Wenn hier ein Haken gesetzt wird, erscheinen in der Auswertung die Werte, die nach dem ausgewählten Zeitraum bereits erfasst wurden.

Endsumme über alles

Wenn hier ein Haken gesetzt wird, erscheinen in der Auswertung die erfassten Werte.

Rundungsfaktor

Hier kann die Auswahl getroffen werden, wie gerundet werden soll: keine, auf volle 1, 1.000, 1.000.000.

Bezeichnung

Kann frei eingegeben werden.

Auswertung erstellen


Über die Aktion 'Erstellen' wird der aktuelle Auswertungslauf gestartet. Nach erfolgter Erstellung wird die Auswertungsmatrix angezeigt.

Auswertungsmatrix

Die Auswertungsmatrix ist dreiteilig aufgebaut, im Kopf werden die Informationen der Version und der Auswertung angegeben, links wird die Version ausgegeben und rechts die ermittelten Werte.

Im Register Matrix Steuerung besteht auch die Möglichkeit, andere Zeitintervalle rechnen zu lassen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, in der Auswertungsmatrix am Bildschirm noch Zahlen hinzuzufügen oder zu löschen. Dazu in der gewünschten Zeile den Betrag einfügen und er erscheint in blau. Lediglich gelöschte Zahlen werden nicht gekennzeichnet. Danach muss unbedingt im Register Aktionen Summe neu rechnen aufgerufen werden. In der Auswertungsmatrix kann der Cursor auf eine beliebige Zahl gestellt werden und mit F4 werden dann die Einzelbelege angezeigt.

Pfeil nach oben: Keine Ansicht bei manuellen Werten, sonst auf Kontenplan, Debitorenposten, Kreditorenposten, Sachposten.
Pfeil nach unten: KLIP-Posten Übersicht ...: Anzeige des Quellenfilters

Auswertung drucken

Über Menüband, Berichten, Drucken, kann die Planung gedruckt oder nach Excel übergeben werden.

Excel Chart

#Verarbeitung im Webclient nicht aktiv#

Über Auswertung, Excel Chart kann für die aktuelle Planung ein Excel Chart erstellt werden. Im Register Optionen wird angegeben, ob ein Säulen/Zeilen, ein Säulen/Spalten oder ein Linien-Chart erstellt werden soll. Die Datenbasis wird ebenfalls mit ausgegeben. Ebenfalls kann angegeben werden, ob die Endsummen mit ausgegeben werden sollen.

Einrichtungsbeispiel


Ein Finanzplan mit aktuellen Debitoren/Kreditoren-Posten, aktuellen Banksalden, ungebuchten Eingangsrechnungen, zu erwartenden Einnahmen (z.B. Steuererstattung), Zahlungsausgänge, die manuell erfasst werden (z.B. Steuernachzahlungen, GWSt-VZ).


ZEMANU, Zahlungseingang manuell, Zeilenart: Betrag, Quellenart: MANUELLE WERTE, Quellenfiltercode anlegen mit F4: ZEMANU, Feldname manuelle Werte, Manuell zu erwartende Zahlungseingänge, Feldname Auswahl F4: Gruppierung I, Feldfilter: STEUER, Bezeichnung GWSt Erstattung.

DEBOP, Umsatzerlöse Inl., Zeilenart: Betrag, Quellenart: DEBOPS, Quellenfiltercode anlegen mit F4: Inland, DEBOPS, Deb.Inl., Feldname Auswahl F4: Buchungsgruppe, Feldfilter: Inl, Bezeichnung: Debitoren Inland. Hier erscheinen jetzt nur die Debitoren Inland. Für jede Buchungsgruppe (oder gewählte Sortierung)muss jetzt eine Zeile angelegt werden.

EINNAHM, EinnahmenGesamt, Zeilenart: Summe, Summe/Formel: ZEMANU+DEBOP, Kumulativ: einen Haken setzen.

KREDOP, Kreditoren zur Zahlung fällig, Zeilenart: Betrag, Quellenart: KREDOPS, Quellenfiltercode anlegen mit F4:Kreditoren, KREDOPS, Verbindlichkeiten, Feldname: F4 Buchungsgruppe, restliche Felder bleiben blank. Hier erscheinen jetzt alle Kreditoren ohne Sortierung.

REBU, ungebuchte Eingangsrechnungen, Zeilenart: Betrag, Quellenart: REBU, Quellenfiltercode anlegen mit F4: UNGEBER, REBU, ungebuchte ER, Feldname: gebucht, Feldfilter: N, ungebuchte Eingangsrechnungen.

AUFWAND. Aufwand Gesamt, Zeilenart: Summe/Formel, Summe/Formel: KREDOP+ZAMANU+REBU, Kumulativ einen Haken setzen.

BANK, Banksalden, Zeilenart Betrag, Quellenart: SACHPOSTEN, Quellenfiltercode: DB, Sachposten, Deutsche Bank, Feldname: Auswahl F4: Sachkonto Nr., Feldfilter:194010, Deutsche Bank

LIQUIDE MI, Liquide Mittel, Zeilenart: Summe/Formel, Summe/Formel: EINNAHM+AUFWAND+BANKI