Ab Version 2024.1

Einrichtung des Warteschlangeneintrages

Die Einrichtung des Warteschlangeneintrages ist im Kapitel Aufgabenwarteschlange beschrieben.

Aufgrund der hohen Anzahl an Tabellen, auf die zugegriffen wird, wird für die Ausführung der Aufgabe ein Benutzer mit Super-Rechten benötigt. Der ausführende Benutzer ist derjenige, der den Status einer Aufgabe auf "Bereit" setzt.

Einrichtung des Importes

Für den Import über die Aufgabenwarteschlange werden die folgenden Einstellungen benötigt:

Art des auszuführenden Objekts: Bericht

Objekt-ID: 5542104

Über die Berichtsanfrageseite (unter Berichte) sind zwei Einstellungen zu treffen. Der Gruppenfilter dient dazu, bestimmte Standort-IDs zu filtern. In der Workflow-Einrichtung gibt es dazu das Feld "Gruppe", das für die Filterung verwendet wird. Diese Filterung ist optional.

Einrichtung des Exportes

Der Export kann über die Aufgabenwarteschlange mit den folgenden Einstellungen ausgeführt werden:

Art des auszuführenden Objekts: Bericht

Objekt-ID: 5542103

Der Gruppenfilter bezieht auf das Feld „Gruppe“ aus der Workflow-Einrichtung. Darüber können mehrere Standortdefinitionen zu einer Gruppe zusammengefasst werden und somit nacheinander ausgeführt werden. Dies kann z. B. verwendet werden, um bestimmte Stammdaten, die keiner ständigen Änderung unterliegen, einmalig pro Tag zu exportieren und alle weiteren Stammdaten stündlich. Beispiel:

1. Warteschlangeneintrag:
   1. Gruppenfilter: WF01, Export von Kreditoren, Debitoren, Artikel
   2. Wiederholung stündlich
2. Warteschlangeneintrag:
   1. Gruppenfilter: WF02, Export von Zahlungsbedingungen, Währungen
   2. Wiederholung täglich

Über "Neu zusammenstellen" kann festgelegt werden, ob die Stamm- und Bewegungsdaten neu exportiert werden sollen. Ist "Neu zusammenstellen" nicht gesetzt, werden lediglich die Änderungen seit dem letzten Export übertragen.

Bis Version 2024.1

Einrichtung des Warteschlangeneintrages

Die Einrichtung des Warteschlangeneintrages ist im Kapitel Aufgabenwarteschlange beschrieben.

Aufgrund der hohen Anzahl an Tabellen, auf die zugegriffen wird, wird für die Ausführung der Aufgabe ein Benutzer mit Super-Rechten benötigt. Der ausführende Benutzer ist derjenige, der den Status einer Aufgabe auf "Bereit" setzt.

Einrichtung des Importes

Der Import kann über zwei Objekte ausgeführt werden. Im Folgenden werden die notwendigen Einstellungen beschrieben:

Möglichkeit 1 (präferiert):

Art des auszuführenden Objekts: Bericht

Objekt-ID: 5002867

Über die Berichtsanfrageseite (unter Berichte) sind zwei Einstellungen zu treffen. Der Gruppenfilter dient dazu, bestimmte Standort-IDs zu filtern. In der JobRouter-Einrichtung gibt es dazu das Feld "Gruppe", das für die Filterung verwendet wird. Diese Filterung ist optional. Verpflichtend ist allerdings die Einstellung "Dialog unterbinden". Ist die Checkbox nicht aktiv, wird die Verarbeitung über die Aufgabenwarteschlange aufgrund eines aufkommenden Auswahl-Dialoges fehlschlagen.

Möglichkeit 2:

Art des auszuführenden Objekts: Codeunit

Objekt-ID: 5003188

Bei der Ausführung werden alle Standortdefinitionen berücksichtigt, die aktiv sind und eine entsprechende Importeinrichtung (z. B. für Rebu) haben.

Einrichtung des Exportes

Für die zeitgesteuerte Ausführung des Exportes wird der Report 5003031 benötigt. Über die Aktion „Berichtsanfrageseite“ (über "Berichten") können die Einstellungen für die Ausführung vorgenommen werden.

Der Gruppenfilter bezieht auf das Feld „Gruppe“ aus der JobRouter Einrichtung. Darüber können mehrere Standortdefinitionen zu einer Gruppe zusammengefasst werden und somit nacheinander ausgeführt werden. Dies kann z. B. verwendet werden, um bestimmte Stammdaten, die keiner ständigen Änderung unterliegen, einmalig pro Tag zu exportieren und alle weiteren Stammdaten stündlich. Beispiel:

1. Warteschlangeneintrag:
   1. Gruppenfilter: WF01, Export von Kreditoren, Debitoren, Artikel
   2. Wiederholung stündlich
2. Warteschlangeneintrag:
   1. Gruppenfilter: WF02, Export von Zahlungsbedingungen, Währungen
   2. Wiederholung täglich

Verpflichtend ist die Einstellung "Dialog unterbinden". Ist die Checkbox nicht aktiv, wird die Verarbeitung über die Aufgabenwarteschlange aufgrund eines aufkommenden Auswahl-Dialoges fehlschlagen.