Einrichtung
Über den Menübutton 'Einrichtung' sind bestimmte Einstellungen vor dem ersten Datenimport festzulegen.
Allgemein
In der Allgemeinen-Einrichtung ist die Version für das Electronic Banking zu hinterlegen. Ebenso können hier bestimmte Funktionen definiert werden.
EB-Version
Anzeige der EB-Version. Es gibt zwei Versionen (alte und neue) für die Verarbeitung und den Einsatz des Moduls 'EBanking'. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Punkte entsprechen der neuen Version - der Version 'I'.
Ausgleichs-ID im Zielmandanten
Wenn das Kennzeichen gesetzt, der aufzurufende Mandant identisch mit dem Zielmandanten ist und eine Übergabe an die Bankauszugserfassung erfolgt, dann wird im aufzurufenden Mandanten die Funktion 'EB Posten Ausgleich-ID setzen' durchgeführt.
Ist das Kennzeichen nicht gesetzt, ist in allen Ziel-Mandanten die Funktion 'EB Posten Ausgleich-ID setzen' manuell durchzuführen.
Basis Positions-Belegdatum
Auswahl, welches Belegdatum in die Zeilen der Bankauszugserfassung übernommen werden soll.
- Umsatzzeile(:61:): Das Belegdatum wird aus den Kontoauszugszeilen übernommen.
- Schlusssaldo(:62x:): Das Belegdatum wird aus der Zeile des Schlusssaldos für alle Zeilen der Bankauszugserfassung übernommen.
Bankverbindung speichern
Hierüber kann bestimmt werden, ob Bankverbindungen gespeichert werden sollen.
Sachkonto Debitorenkonto Kreditorenkonto
- Ja: Mit Eingabe der Kontonummer und/oder mit der Buchung wird die Bankverbindung für das Konto in Kombination mit dem GVC in der 'Zuordnung Bankverbindungen' gespeichert.
- Nein: Es werden keine Bankverbindungen gespeichert.
- Nach Abfrage: Nach Eingabe der Kontonummer kommt eine Abfrage, ob die Bankverbindung für das Konto gespeichert werden soll. Wenn die Abfrage verneint wird, wird keine Bankverbindung gespeichert; wenn die Abfrage bejaht wird, wird die Bankverbindung für das Konto in Kombination mit dem GVC in der 'Zuordnung Bankverbindungen' gespeichert.
Bei der Option 'Nach Abfrage' und einer automatischen Kontozuordnung wird keine Bankverbindung gespeichert.
Konvertierung auf Version-I
Es gibt zwei Versionen (alte und neue) für die Verarbeitung und den Einsatz des Moduls 'E-Banking'. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Punkte entsprechen der neuen Version - der Version 'I'.
Bei der Konvertierung auf Version-I werden aus den 'alten' Tabellen
- EB GVC – Konto Filterkopf und
- EB GVC – Konto Filterzeile die neuen Tabellen
- EB Zuordnung Bankverbindungen
- EB VWZ-Kontierung generiert.
Des Weiteren wird in der Tabelle 'H&P globale Einrichtung' (ID 5004092) (Stammdaten/Einrichtung/Einrichtung) das Feld 'E-Banking Version mit 'I' gefüllt und in dem Feld 'EBVersion' angezeigt.
GVC (Geschäftsvorfallcode)
Der Geschäftsvorfallcode (GVC) ist Bestandteil des SWIFT-MT 940-Satzes und definiert alle aus der Bankbuchung resultierenden Geschäftsvorfälle in Form eines einheitlichen 3stelligen Schlüssels, der es den Kunden ermöglicht, bei der Weiterverarbeitung von Umsatzinformationen eine Umsetzung in betriebsspezifische Geschäftsvorfallarten durchzuführen. Er ist im Swift-MT 940-Satz, Feld 86, Stelle 1 bis 3 enthalten.
Über den Funktions-Button 'Standard GVC erstellen' können die Standard-Geschäftsvorfallcodes in die Übersicht übernommen werden.
Des Weiteren können hier GVC-Kontenzuordnungen definiert werden.
Beispiel:
Barein- und –auszahlungen werden grundsätzlich gegen ein Verrechnungskonto gebucht. In diesem Fall kann bei dem GVC 082 (Einzahlungen) und 083 (Auszahlungen) hier in der Spalte 'Kontor.' das Verrechnungskonto hinterlegt werden. Bei der Übernahme werden Bankbuchungen mit diesen GVCs automatisch auf das Verrechnungskonto kontiert.
Code
Anzeige des Geschäftsvorfallcodes.
Bezeichnung
Anzeige der GVC-Bezeichnung.
Die folgenden Felder sind für die Kontenzuordnungen relevant. Das heißt, wenn die Bankbuchung eines bestimmten Geschäftsvorfallcodes einem bestimmten Konto zugewiesen werden kann, kann hier die Zuordnung erfolgen.
Über die Kennzeichen 'Belege zuordnen' und 'Nach Restbetrag suchen' kann festgelegt werden, ob sich die Bankbuchung auf offene Posten bezieht.
Belege zuordnen
Über dieses Kennzeichen wird festgelegt, ob sich die Bankbuchung von bzw. für diesen GVC auf offene Posten bezieht, und ob offene Posten gesucht und zugeordnet werden sollen.
Beispiel:
Über den GVC 051 Überweisungs-Gutschrift werden in der Regel Kundenzahlungen abgewickelt und Kundenzahlungen beziehen sich auf offene Posten, die mit der Übernahme automatisch zugewiesen werden sollen. In diesem Fall sollte das Kennzeichen gesetzt werden.
Nach Restbetrag suchen
Ist das Kennzeichen gesetzt, wird bei der Übernahme der Bankbuchung dieses GVCs versucht, über den OP-Restbetrag i. V. m. dem Zahlbetrag den zugehörigen offenen Posten zu finden und darüber eine automatische Kontierung durchzuführen.
Zuordnung Firmenbanken
Hier erfolgt die Zuordnung der eigenen Bankverbindung (BLZ und Bankkonto) zum Finanzbuchhaltungs-Mandanten und Bankkonto.
Folgende Felder müssen/sollten gefüllt sein: (Im Regelfall werden sie größtenteils automatisch zugewiesen)
BLZ Bankkontonummer
Eingabe der eigenen Bankverbindung (BLZ und Bankkontonummer).
SWIFT-Code
Der SWIFT-Code der betreffenden Bank kann hier zur Information hinterlegt werden.
Anzahl Kontoauszüge
Zur Information wird hier angezeigt, wie viele Kontoauszüge für die Bankverbindung im System vorhanden sind.
Zielmandant
Anzeige/Auswahl, in welchen Mandanten die Bankbuchungen für die BLZ/Bankkontonummer übernommen werden sollen.
Zielbankkonto
Anzeige/Auswahl des Zielbankkontos.
Zuordnung Bankverbindungen
Hier werden die übernommenen und kontierten Bankbuchungen mit ihrer Bankverbindung gespeichert. Anhand dieser Bankverbindungszuordnungen können beim Datenimport Konten zugeordnet werden.
Beispiel:
Ein Zahlungseingang von der Bankverbindung: BLZ 29152670, Bankkontonummer 1234567890 wurde dem Debitorenkonto 4711 zugeordnet und kontiert. Es wurde entsprechend hier ein Satz gespeichert. Beim nächsten Zahlungseingang von dieser Bankverbindung wird automatisch der Debitor 4711 gefunden.
GVC
Anzeige eines Geschäftsvorfallcodes, wenn hierüber eine Kontierung erfolgt ist.
BLZ/Swift/BIC Bankkontonummer/IBAN
Anzeige der Bankleitzahl und Bankkontonummer.
Zielmandant
Anzeige, für welchen Zielmandanten die Bankverbindungszuordnung gilt.
LfdNr
Anzeige einer laufenden Nummer.
Kontenart
Anzeige, für welche Kontenart (Sachkonto, Personenkonto, Bankkonto) die Bankverbindungszuordnung gilt.
Kontonr.
Anzeige der Kontonummer.
Beschreibung
Die hier hinterlegte Beschreibung wird beim Datenimport des Kontoauszugs übernommen, wenn über die Bankverbindungszuordnung eine Konto-Zuordnung erfolgt ist.
Übernahme Debitorenbankverbindungen
Mit der Funktion 'Übernahme Debitorenbankverbindungen' werden aus allen Mandanten die in den Debitoren hinterlegten aktuellen Bankkonten-Daten in die Zuordnung Bankverbindungen (ohne GVC) übernommen.
VWZ-Kontierung
Es besteht die Möglichkeit, für bestimmte Suchbegriffe/Verwendungszwecke eine Kontierung zu hinterlegen.
Beispiel:
Bei der Abbuchung der Gewerbesteuer wird grundsätzlich der Verwendungszweck 'GEWERBESTEUER' genutzt. In diesem Fall kann als Suchbegriff 'GEWERBESTEUER' und als Konto das Gewerbesteuerkonto hinterlegt werden. Beim Datenimport werden die Verwendungszwecke nach *GEWERBESTEUER* gefiltert.
Suchkonstanten VWZ
Bei der Übernahme des Kontoauszugs wird bei den GVC-Bankbuchungen, bei denen das Kennzeichen 'Belege zuordnen' gesetzt ist, über die Verwendungszwecke versucht, den offenen Posten und das Konto anhand von Suchbegriffen zu finden.
Hier sind die Suchbegriffe sowohl für das Personenkonto als auch für die Belegnummer, die von den Kunden genutzt werden, zu hinterlegen.
Typische Suchbegriffe für die Belegnummer wären z. B. RE.NR., RG.Nr., Rechnung, Beleg; Typische Suchbegriffe für die Kontonummer wären z.B. Kunden-Nr., Kd.Nr., Konto.
Beispiel:
Als Suchbegriff für die Belegnummer wurde 'RE' hinterlegt. Bei dem GVC 051 (Überweisungs-Gutschrift) ist das Kennzeichen 'Belege zuordnen' gesetzt. Beim Kontoauszugsimport wird bei allen Zahlungseingängen mit dem GVC 051 in den Verwendungszwecken nach dem Suchbegriff *RE* gefiltert. Die Nummer, die nach dem Suchbegriff gefunden wird, wird als Belegnummer interpretiert. Anhand dieser Belegnummer werden wiederum die offenen Posten gefiltert. Die gefundenen Belege und zugehörigen Konten werden als Vorschlag übernommen.
Referenzfeld
Auswahl, ob sich der folgende Suchbegriff auf die Debitor-/Kreditornummer, die Belegnummer oder die Externe Belegnummer bezieht.
Suchkonstanten
Eingabe eines Suchbegriffs.
Reihenfolge Kontierung
Hier wird definiert, in welcher Reihenfolge eine Kontierungszuordnung erfolgen soll.
Beispiel:
Es sollen zuerst die GVC- und VWZ-Kontierungen und danach die Bankverbindungszuordnungen
(BLZ/Bankkonto) geprüft werden. Im Anschluss daran soll über die Konten- und Belegnummern-Suchbegriffe in Verbindung mit dem OP-Betrag eine Kontierungszuordnung erfolgen. In diesem Fall ist die Reihenfolge wie in der Abbildung dargestellt zu hinterlegen.
Reihenfolge
Eingabe einer frei definierbaren Nummer, über die die Reihenfolge gekennzeichnet wird.
Referenzfeld
Auswahl der Zuordnung.
- Belegnr.
- Debitornr./Kreditornr., Personen-Kontonummer
- GVC, Geschäftsvorfallcode-Zuordnung
- VWZ-Kontierung, Verwendungszweck-Kontierung
- BLZ/Bankkonto, Zuordnung Bankverbindungen
- Restbetrag
- Debitorname/Kreditorname
max. Anzahl Suchläufe
Eingabe, wie viele Treffervorschläge es für das Referenzfeld geben könnte.
Beispiel:
Bei der GVC-Zuordnung kann eine Kontierung definiert werden, somit kann auch nur 1 Treffervorschlag erfolgen.
Beim Referenzfeld 'BLZ/Bankkonto' könnte es max. drei Treffervorschläge (Sachkonto, Debitor, Kreditor) geben.
Bei den übrigen Referenzfeldern könnte es mehrere Treffervorschläge geben, da die Suche über die mehrzeiligen Verwendungszwecke erfolgt.
%Betragsabweichung
Bei dem Referenzfeld 'Restbetrag' kann hier ein Prozentsatz für eine Betragsabweichung hinterlegt werden. Diese Einstellung wird ausgewertet, wenn eine Zuordnung über die Restbetragssuche erfolgt ist.
Beispiel:
Zahlbetrag = 550,00
OP-/Restbetrag = 550,23
- Wenn keine Betragsabweichung hinterlegt ist, würde keine Zuordnung zum OP erfolgen.
- Wenn eine Betragsabweichung von z.B. 1% (5,50) hinterlegt ist, würde eine Zuordnung zum OP erfolgen.
Beleg-/Kontolängen Definition
Hier ist die Stellenanzahl der einzelnen Referenzfelder festzulegen.
Beispiel:
Die Belegnummer von Ausgangsrechnungen ist grundsätzlich 6stellig. Somit kann im Verwendungszweck nach 6stelligen Nummern gesucht werden und größere oder kleinere gefundene Nummern können ignoriert werden.
Über die Funktion 'Standard erstellen' kann ein Standard-Vorschlag angelegt werden.
Referenzfeld
Auswahl des Referenzfeldes.
- Belegnr.: Belegnummer
- Externe Belegnummer: Externe Belegnummer (bei Kreditoren-Bankeinzügen)
- Debitornr./Kreditornr.: Personen-Kontonummer
Von Länge Referenzfeld Bis Länge Referenzfeld
Eingabe der Länge von/bis für das Referenzfeld.
Beispiel:
Bei 6stelligen Belegnummern ist hier von/bis '6' zu hinterlegen. Wenn die Belegnummer 5 bis 6stellig ist, dann ist hier von '5' bis '6' zu hinterlegen.
Für Kontoart
Für Debitoren und Kreditoren können unterschiedliche Definitionen hinterlegt werden.
- blank: Die Definition gilt sowohl für Debitoren als auch für Kreditoren.
- Debitoren: Die Definition gilt nur für Debitoren.
- Kreditoren: Die Definition gilt nur für Kreditoren.
Präfix
Wenn die buchhalterische Beleg- oder Personenkontonummer von der Nummer der Rechnung durch einen Präfix abweicht, kann dieser hier hinterlegt werden.
Beispiel:
Die Belegnummer der gebuchten Ausgangsrechnung ist 6stellig numerisch (123456). Auf der Ausgangsrechnung selber wird vor der 6stelligen Nummer noch ein Präfix 'AR' (AR123456) vorangestellt. Damit in diesem Fall eine automatische Belegnummernsuche erfolgen kann, wäre die Einrichtung wie folgt zu hinterlegen:
Länge Referenzfeld in Fibu
Wenn die gebuchte Beleg- oder Personenkontonummer bzgl. Vornullen nicht identisch mit der Nummer auf der Ausgangsrechnung ist, dann ist hier die Länge für die in der Fibu gebuchte Beleg- oder Personenkontonummer zu hinterlegen. (siehe Feld 'Auffüllen mit Nullen')
Auffüllen mit Nullen
Wenn die gebuchte Beleg- oder Personenkontonummer bzgl. Vornullen nicht identisch mit der Nummer auf der Ausgangsrechnung ist, kann hier festgelegt werden, ob Vornullen entfernt oder aufgefüllt werden müssen.
- blank: Es werden keine Nullen aufgefüllt bzw. keine führenden Nullen entfernt.
- Ja - bis Länge in Fibu: Für die Beleg- oder Kontensuche wird die im Zahlungssatz gefundene Nummer bis zur 'Länge Referenzfeld in Fibu' (vorheriges Feld) mit Nullen aufgefüllt.
- Nein - führende Nullen entfernen: Von der im Zahlungssatz gefundenen Nummer werden für die Beleg- oder Kontensuche führende Nullen entfernt.
Beispiel:
Im Verwendungszweck wurde die Nummer '00123' gefunden.
Bei der Option 'blank' (leer) wird mit der Nummer '00123' die Beleg- bzw. Kontonummer in NEVARIS Finance gesucht.
Bei der Option 'Ja - bis Länge in Fibu' mit Inhalt '6' im vorherigen Feld 'Länge Referenzfeld in Fibu' wird die Nummer '00123' auf 6 Stellen mit Nullen aufgefüllt = '000123' und mit der Nummer wird dann die Beleg- bzw. Kontonummer gesucht.
Bei der Option 'Nein - führende Nullen entfernen' werden die führenden Nullen von der Nummer '00123' entfernt = '123' und mit der Nummer wird dann die Beleg- bzw. Kontonummer gesucht.
Gültige Sonderzeichen
Beim Datenimport werden die im Verwendungszweck enthaltenen Zeichen auf Gültigkeit geprüft. Die Nummern 0-9 sind grundsätzlich gültig. Andere Zeichen, wie z.B. Buchstaben und Sonderzeichen, die ggf. in der zu suchenden Belegnummer und/oder Kontonummer vorhanden sein könnten, sind hier zu definieren.
Wenn in den Belegnummern (OP) bzw. Kontonummern Sonderzeichen und/oder Buchstaben enthalten und diese hier nicht definiert sind, werden sie bei der Beleg- bzw. Kontonummernsuche nicht berücksichtigt und eine vollständige Kontozuordnung kann nicht erfolgen.
Die Reihenfolge der hinterlegten Sonderzeichen ist nicht von Bedeutung.
Beispiele:
Die Belegnummer setzt sich aus den Buchstaben 'AR' und einer 5stelligen fortlaufender Nummer zusammen. Wenn hier keine gültigen Sonderzeichen hinterlegt sind, wären die Buchstaben AR für die Belegnummernsuche ungültig und er würde lediglich nach einer 5stelligen OP-Nummer suchen. Wenn hier als gültige Sonderzeichen 'AR' oder 'RA' hinterlegt sind, würde er AR bei der Belegnummernsuche mit berücksichtigen.
Die Belegnummer setzt sich aus dem Jahr und einer laufenden Nummer, getrennt durch einen Bindestrich, zusammen, z.B. 10-123456. Bei der Suche würde immer nur die '10' oder '123456' berücksichtigt werden. Wenn jedoch als gültiges Sonderzeichen der Bindestrich hinterlegt wird, dann würde nach der richtigen Nummer, in diesem Fall '10-123456' gesucht werden.
Suche ohne Suchkonstanten
Ist das Kennzeichen gesetzt, erfolgt die Suche für die hinterlegte Referenz ohne den hinterlegten 'Suchkonstanten VWZ'.
Beispiel:
Im Verwendungszweck werden nicht die üblichen Suchtexte, wie z.B. Rechnung 4711 oder Re-Nr. 4711 …, sondern nur die Nummer (4711) angegeben. Bei der Suche mit Suchkonstanten würde die Nummer lediglich dann ausgewertet werden, wenn vor der Nummer ein Suchtext vorhanden ist. Bei der Suche ohne Suchkonstante würde jede Nummer (ggf. auch ein Datum oder ähnliches) ausgewertet werden.
Feldschlüssel
Das Mehrzweckfeld (:86:) enthält Informationen zum Auftraggeber (BLZ, Kontonummer, Name) und zu den Verwendungszwecken. Diese Informationen werden von den Banken über sogenannte 'Feldschlüssel' definiert. Diese Feldschlüssel werden bei der Übernahme für die automatische Kontierung benötigt und ausgewertet.
Über den Funktions-Button 'Standard Feldschlüssel erstellen' sind einmalig die StandardFeldschlüssel zu übernehmen und anzulegen.