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In NEVARIS Finance können elektronische Kontoauszüge im Swift MT940 und camt.053 Dateiformat automatisch eingelesen und zum Buchen bereitgestellt werden. Die Funktion ist mandantenübergreifend. Für camt.053 Kontoauszüge ist ab Version 2024.1 die Anbindung an das Konfipay Banken-Portal möglich.
Info |
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MT940 (MT=Message Type) ist der SWIFT-Standard (Banking Communication Standard) zur elektronischen Übermittlung von Kontoauszugs-Daten. Dieser Standard wird bis November 2025 abgelöst und durch die XML Nachricht camt.053 ersetzt. |
Anhand der Geschäftsvorfallcodes, der Bankverbindungen und der Verwendungszwecke werden die einzelnen Umsätze (Zahlungssätze) analysiert und vollautomatische Kontierung von Konten und offenen Posten durchgeführt.
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Info |
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Mit dem Lookup wird in ' Kontoauszüge angezeigt. EB Kontoauszüge' verzweigt und die einzelnen zugehörigen Kontoauszüge angezeigt. |
Anzahl Umsätze
Anzeige, wie viele Umsätze (einzelne Bankbuchungen) in der importierten MT940-Datei vorhanden sind.
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Zuordnung Zielbanken unvollständig, Zuordnung Zielkonten unvollständig
Hierüber wird gekennzeichnetangezeigt, ob die zugehörigen Kontoauszüge vollständig kontiert sind (Kennzeichen nicht gesetzt) oder ob noch Kontierungen erfolgen müssen (gesetztes Kennzeichen).
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Über den Menübutton Vorbereiten, 'Datenimport' können die von den Bankprogrammen erstellten MT940-Dateien importiert werden.
Die camt.053 Datei kann ab Version 2023.1 über Vorbereiten, Camt Import übernommen werden.
Mit dem Datenimport erfolgt eine Prüfung, dass die Kontoumsätze zu den Kontoauszug-Anfangs- und Endsaldo passtEndsalden passen.
Info |
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Der Datenimport ist mandantenübergreifend. |
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Ist das Kennzeichen gesetzt, ist der Kontoauszug fehlerhaft; z.B. wenn der Anfangssaldo zuzüglich Umsätze Umsätzen nicht dem Endsaldo entspricht.
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Info |
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Das Kennzeichen kann manuell gepflegt werden. Somit sind Wiederholungen jederzeit möglich. |
EB Kontoauszug Karte
Wenn der Datenimport nicht an Bankauszugserfassung übergeben wurde, erfolgt in der Kontoauszug Karte die Bearbeitung/Kontierung des Kontoauszugs.
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- GVC: Die Zuordnung erfolgte auf Basis der Kontierung in der Einrichtung 'GVC (Geschäftsvorfallcodes)'.
- BLZ/Bankkonto: Die Zuordnung erfolgte auf Basis der Einrichtung 'Zuordnung Bankverbindungen'.
- VWZ-Kontierung: Die Zuordnung erfolgte auf Basis der Einrichtung 'VWZ-Kontierung'.
- Belegnr.: Die Zuordnung erfolgte auf Basis der 'Suchkonstanten VWZ', Referenzfeld 'Belegnr.'.
- Debitornr./Kreditornr.: Die Zuordnung erfolgte auf Basis der 'Suchkonstanten VWZ', Referenzfeld 'Belegnr.'.
- Debitorname/Kreditorname: In der Einrichtung 'Reihenfolge Kontierung' ist eine Reihenfolge für das Referenzfeld 'Debitorname/Kreditorname' definiert; hierüber erfolgte die Zuordnung.
- Restbetrag: In der Einrichtung 'Reihenfolge Kontierung' ist eine Reihenfolge für das Referenzfeld 'Restbetrag' definiert; hierüber erfolgte die Zuordnung.
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Wenn sowohl eine Konto- als auch eine Belegnummer gefunden und zugeordnet werden konnte, muss für einen automatischen OP-Ausgleich eine Ausgleichs-ID gesetzt werden. Mit dieser Funktion werden bei den Posten die Ausgleichs-IDs gesetzt. Zum Ausgleich von Posten siehe auch FIBU Postenausgleich.
Beispiel:
Beim Datenimport konnte über die Einrichtungen eine Konto- und auch Beleg-Zuordnung erfolgen. Wenn keine Ausgleichs-ID gesetzt wird, wird die Rechnung nicht automatisch ausgeglichen, sondern lediglich ein offener Zahlungsposten erzeugt, über den nachträglich ein OP-Ausgleich erfolgen müsstemuss.