Workflow Import Rechnungsausgangsbuch

Ab Version 2024.1

Ab der Version 2024.1 wird für den Datenaustausch der Middleware Connector benötigt.

Tabellenstruktur

Kopfdaten

FeldnameFeldtypFeldgrößeBesonderheitenFeld in Finance

abwarten

varchar

3


Abwarten

anzahlungsvorgang

varchar

20


Anz. Vorgang

belegart

varchar

50

Rechnung oder Gutschrift

Belegart

belegart_anz_vorgang

varchar

50


Belegart Anz. Vorgang

belegnummer2

varchar

20


Belegnr. 2

bestellnrkunde

varchar

40


Bestellnr. des Kunden

bk_status

varchar

50

Pflichtfeld, wird beim Import geprüft. Kennzeichen „_uebernommen“ darf nicht ergänzt sein.

Keine direkte Zuordnung

buchungsdatum

datetime



Buchungsdatum

buchungstext

varchar

50


Buchungstext

client

varchar

50


Neuanlage-/ Änderungsbenutzer

debitornummer

varchar

20

Pflichtfeld

Verk. an Deb.-Nr.

dokument_id

varchar

20


Dokument-ID

einbehalt_fdatum

datetime



Einbehalt Fälligkeitsdatum

einbehaltart

varchar

50


Einbehaltsart

einbehaltbetrag

decimal

20,2


Einbehalt Betrag

einbehaltprozent

decimal

20,2


Einbehalt %

faelligkeitsdatum

datetime



Fälligkeitsdatum

ihrereferenz

varchar

30


Ihre Referenz

kfz_kennzeichen

varchar

30


Kfz-Kennzeichen

kostenstelle

varchar

50


Kostenstelle

lagerortcode

varchar

10


Lagerortcode

leistungsdatum

datetime



Leistungsdatum

mandant

varchar

30

Pflichtfeld, Zuordnung der Rechnungen zum richtigen Mandanten

Keine direkte Zuordnung

mandant_kurz

varchar

50

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

netto

decimal

20,2


Nettobetrag

nr

varchar

20

Pflichtfeld

Nr.

processid

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

rech_an_abw_adress_n

varchar

20


Rech. an abw. Adressnr.

rech_an_debitor_nr

varchar

20


Rech. an Deb.-Nr.

rechanadresse

varchar

30


Rech. an Adresse

rechanadresse2

varchar

30


Rech. an Adresse 2

rechanname

varchar

30


Rech. an Name

rechanort

varchar

30


Rech. an Ort

rechanplz

varchar

20


Rech. an PLZ Code

rechnungsdatum

datetime



Belegdatum

skontodatum_i

datetime



Skontodatum

skontodatum_ii

datetime



Skontodatum II

skontoprozent_i

decimal

20,2


Skonto %

skontoprozent_ii

decimal

20,2


Skonto % II

status

int


Pflichtfeld, frei wählbare Zahl

Keine direkte Zuordnung

step

int


Pflichtfeld, frei wählbare Zahl

Keine direkte Zuordnung

step_id

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

steuer

decimal

20,2


Steuerbetrag

waehrungscode

varchar

10


Währungscode

zb_code

varchar

10


Zlg.-Bedingungscode

Zeilendaten

FeldnameFeldtypFeldgrößeBesonderheitenFeld in Finance

art

varchar

50

nur Sachkonto

Art

betrag

decimal

20,2


Betrag

buchungstext

varchar

50


Beschreibung

einheit

varchar

50


Einheit

gbg

varchar

10

201


Geschäftsbuchungsgruppe

kostenart

varchar

50


Kostenart

kostenstelle

varchar

50


Kostenstelle

mandant

varchar

30

Pflichtfeld, Zuordnung der Rechnungen zum richtigen Mandanten

Keine direkte Zuordnung

mandant_kurz

varchar

3

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

menge

decimal

20,5


Menge

mwst_gbg

varchar

10

201


MWSt Geschäftsbuchungsgruppe

mwst_pbg

varchar

10

201


MWSt Produktbuchungsgruppe

pbg

varchar

10

201


Produktbuchungsgruppe

processid

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

row_id

int


Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Muss mit 1 beginnen 

Keine direkte Zuordnung

sachkonto

varchar

20


Sachkonto

standort_id

varchar

10

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

status_rabu

varchar

50

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

step_id

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

1 Neue Feldlängen ab der NEVARIS Finance Version 2022

Was wird importiert?

Beim Import werden die Kopfdaten aus der RABUKOPF-Tabelle (oder alternativ dem Tabellennamen aus der Workflow Konfiguration Middleware Connector) in der SQL-Datenbank gefiltert. Der Filter ergibt sich dabei aus der RABU Steuerung. Das Feld "Status" der jeweiligen Status Info oder Freigabe entspricht dem Feld "bk_status" auf SQL-Ebene, die Felder "Step 1/2" entsprechen dem SQL-Feld "step". Die Werte in der SQL-Tabelle müssen dabei genau den Werten in der RABU Steuerung entsprechen. Beispiel:

In der RABU Steuerung ist beim Status "Info" im Feld "Status" der Wert "Info" hinterlegt und in den Feldern "Step 1/2" eine "1" im ersten Feld und eine "2" im zweiten Feld.

Zeile wird importiert:

bk_status: Info

step: 1

Zeile wird nicht importiert:

bk_status: Info_alt - Status entspricht nicht der Einrichtung

step: 3 - Status entspricht nicht der Einrichtung

Anhand der übergebenen Kopfdaten werden die Zeilendaten aus der RABUZEILE-Tabelle (oder alternativ dem Tabellennamen aus der Workflow Konfiguration Middleware Connector) in der SQL-Datenbank gefiltert. Dabei werden die Felder "processid" und "step_id" in den beiden Tabellen abgeglichen und entsprechend die Zeilen importiert.

Übergaberegeln

  • Es werden nur Zeilen mit Sachkonten (Feld "Art" = Sachkonto) übernommen. Eine Übergabe von Zeilen mit z. B. Artikeln ist nicht möglich.
  • Die Beträge im Kopf einer Ausgangsrechnung werden über die Summe der Zeilen in Finance ermittelt. In den Zeilen wird der übergebende Betrag als Grundlage für die Mehrwertsteuerberechnung anhand der Buchungsmatrix verwendet.
  • Buchungstext im Kopf entspricht dem übergebenen Wert, wenn in der „Debitoren Verkauf Einr.“ das Feld „Buchungstextvorschlag Pers.kto“ mit „Belegnr.“ gefüllt ist. Der Name des Debitors wird als Buchungstext verwendet, wenn in der „Debitoren Verkauf Einr.“ das Feld „Buchungstextvorschlag Pers.kto“ mit „Matchcode/Debitor“ gefüllt ist.
  • Die Buchungsbeschreibung in der Zeile wird aus dem JobRouter übernommen.
  • Fälligkeitsdatum, Skonto % I, Skonto % II, Skontodatum I und Skontodatum II werden aus den Zahlungsbedingungen ermittelt. Sofern abweichende Skontobedingungen erfasst werden sollen, darf kein Zahlungsbedingungscode übergeben werden. Zusätzlich muss in der JobRouter Einrichtung der Haken bei "ZB-Validierung" gesetzt sein.
  • Füllen der Adressfelder je nach Einrichtung. Wenn im „Datenaustausch JobRouter“ das Kennzeichen „Rechnungsanschrift nicht überschreiben“ gesetzt ist, wird „Rech an Deb.-Nr.“ aus dem JobRouter übernommen. Wenn im „Datenaustausch JobRouter“ das Kennzeichen „Rechnungsanschrift nicht überschreiben“ nicht gesetzt ist, wird „Rech an Deb.-Nr.“ aus „Verk. an Deb.-Nr.“ übernommen.
  • Bei erfolgreicher Übernahme der Kopf- und Zeilendaten wird der Status mit dem Zusatz „übernommen“ in das Feld BK_Status geschrieben.

Ermittlung der Buchungsgruppen

Die Ermittlung der Buchungsgruppen erfolgt über folgende Kriterien:

  • „Geschäftsbuchungsgruppe“ und „MWST Geschäftsbuchungsgruppe“ im Kopf des Beleges werden aus dem Debitor gezogen, wenn beim Modul "Verkauf" in der Einrichtung der "Geschäftsbuchungsgruppen aus Personenkonten" der Haken gesetzt ist.
  • Wenn ein Anzahlungsvorgang angegeben wurde:

    • Ist der Anzahlungsvorgang eine Anforderung, dann werden

      • die Buchungsgruppen aus dem Anzahlungsvorgang gezogen.

      • Sollten keine Buchungsgruppen im Anzahlungsvorgang hinterlegt sein, dann werden diese aus dem Sachkonto ermittelt

      • und wenn im Sachkonto ebenfalls keine Buchungsgruppen hinterlegt sind, dann erfolgt die Ermittlung der Buchungsgruppen aus dem Kopf der Rechnung oder der Gutschrift.

    • Ist der Anzahlungsvorgang keine Anforderung, dann werden

      • die Buchungsgruppen aus dem Kopf gezogen oder

      • wenn keine Buchungsgruppen im Kopf hinterlegt sind, aus dem Sachkonto ermittelt.

  • Wenn kein Anzahlungsvorgang angegeben wurde, wird zunächst geprüft, ob eine Buchungsmatrix mit der Geschäftsbuchungsgruppe und der Produktbuchungsgruppe aus dem Kopf vorhanden ist. Ist eine Buchungsmatrix vorhanden und ist in dieser Buchungsmatrix ein Warenverkaufskonto eintragen, dann werden Geschäftsbuchungsgruppe und Produktbuchungsgruppe aus dem Kopf gezogen sowie die MWSt Geschäftsbuchungsgruppe und MWSt Produktbuchungsgruppe aus dem Warenverkaufskonto ermittelt. Wenn keine Buchungsmatrix vorhanden ist, werden die Buchungsgruppen wie folgt ermittelt:

    • Zunächst werden die Buchungsgruppen aus dem Kopf ermittelt oder, wenn dort nicht vorhanden, aus dem Sachkonto.
    • Sollten die Buchungsgruppen in den Zeilen des JobRouters gefüllt sein, werden diese - sofern im Mandanten vorhanden - übernommen.

Bis Version 2024.1

Tabellenstruktur

Kopfdaten

FeldnameFeldtypFeldgrößeBesonderheitenFeld in Finance

abwarten

varchar

3


Abwarten

anzahlungsvorgang

varchar

20


Anz. Vorgang

belegart

varchar

50

Rechnung oder Gutschrift

Belegart

belegart_anz_vorgang

varchar

50


Belegart Anz. Vorgang

belegnummer2

varchar

20


Belegnr. 2

bestellnrkunde

varchar

40


Bestellnr. des Kunden

bk_status

varchar

50

Pflichtfeld, wird beim Import geprüft. Kennzeichen „_uebernommen“ darf nicht ergänzt sein.

Keine direkte Zuordnung

buchungsdatum

datetime



Buchungsdatum

buchungstext

varchar

50


Buchungstext

client

varchar

50


Neuanlage-/ Änderungsbenutzer

debitornummer

varchar

20

Pflichtfeld

Verk. an Deb.-Nr.

dokument_id

varchar

20


Dokument-ID

einbehalt_fdatum

datetime



Einbehalt Fälligkeitsdatum

einbehaltart

varchar

50


Einbehaltsart

einbehaltbetrag

decimal

20,2


Einbehalt Betrag

einbehaltprozent

decimal

20,2


Einbehalt %

faelligkeitsdatum

datetime



Fälligkeitsdatum

ihrereferenz

varchar

30


Ihre Referenz

kfz_kennzeichen

varchar

30


Kfz-Kennzeichen

kostenstelle

varchar

50


Kostenstelle

lagerortcode

varchar

10


Lagerortcode

leistungsdatum

datetime



Leistungsdatum

mandant

varchar

30

Pflichtfeld, Zuordnung der Rechnungen zum richtigen Mandanten

Keine direkte Zuordnung

mandant_kurz

varchar

50

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

netto

decimal

20,2


Nettobetrag

nr

varchar

20

Pflichtfeld

Nr.

processid

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

rech_an_abw_adress_n

varchar

20


Rech. an abw. Adressnr.

rech_an_debitor_nr

varchar

20


Rech. an Deb.-Nr.

rechanadresse

varchar

30


Rech. an Adresse

rechanadresse2

varchar

30


Rech. an Adresse 2

rechanname

varchar

30


Rech. an Name

rechanort

varchar

30


Rech. an Ort

rechanplz

varchar

20


Rech. an PLZ Code

rechnungsdatum

datetime



Belegdatum

skontodatum_i

datetime



Skontodatum

skontodatum_ii

datetime



Skontodatum II

skontoprozent_i

decimal

20,2


Skonto %

skontoprozent_ii

decimal

20,2


Skonto % II

status

int


Pflichtfeld, frei wählbare Zahl

Keine direkte Zuordnung

step

int


Pflichtfeld, frei wählbare Zahl

Keine direkte Zuordnung

step_id

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

steuer

decimal

20,2


Steuerbetrag

waehrungscode

varchar

10


Währungscode

zb_code

varchar

10


Zlg.-Bedingungscode

Zeilendaten

FeldnameFeldtypFeldgrößeBesonderheitenFeld in Finance

art

varchar

50

nur Sachkonto

Art

betrag

decimal

20,2


Betrag

buchungstext

varchar

50


Beschreibung

einheit

varchar

50


Einheit

gbg

varchar

10

201


Geschäftsbuchungsgruppe

kostenart

varchar

50


Kostenart

kostenstelle

varchar

50


Kostenstelle

mandant

varchar

30

Pflichtfeld, Zuordnung der Rechnungen zum richtigen Mandanten

Keine direkte Zuordnung

mandant_kurz

varchar

3

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

menge

decimal

20,5


Menge

mwst_gbg

varchar

10

201


MWSt Geschäftsbuchungsgruppe

mwst_pbg

varchar

10

201


MWSt Produktbuchungsgruppe

pbg

varchar

10

201


Produktbuchungsgruppe

processid

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

row_id

int


Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Muss mit 1 beginnen 

Keine direkte Zuordnung

sachkonto

varchar

20


Sachkonto

standort_id

varchar

10

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

status_rabu

varchar

50

Nicht weiter verwendet

Keine direkte Zuordnung

step_id

varchar

50

Pflichtfeld, systemweit eindeutige Kennung (GUID)

Keine direkte Zuordnung

1 Neue Feldlängen ab der NEVARIS Finance Version 2022

Was wird importiert?

Beim Import werden die Kopfdaten aus der RABUKOPF-Tabelle (oder alternativ "Tabellenname Kopf" aus der RABU Steuerung) in der SQL-Datenbank gefiltert. Der Filter ergibt sich dabei aus der RABU Steuerung. Das Feld "Status" der jeweiligen Status Info oder Freigabe entspricht dem Feld "bk_status" auf SQL-Ebene, die Felder "Step 1/2" entsprechen dem SQL-Feld "step". Die Werte in der SQL-Tabelle müssen dabei genau den Werten in der RABU Steuerung entsprechen. Beispiel:

In der RABU Steuerung ist beim Status "Info" im Feld "Status" der Wert "Info" hinterlegt und in den Feldern "Step 1/2" eine "1" im ersten Feld und eine "2" im zweiten Feld.

Zeile wird importiert:

bk_status: Info

step: 1

Zeile wird nicht importiert:

bk_status: Info_alt - Status entspricht nicht der Einrichtung

step: 3 - Status entspricht nicht der Einrichtung

Anhand der übergebenen Kopfdaten werden die Zeilendaten aus der RABUZEILE-Tabelle (oder alternativ "Tabellenname Zeile" aus der RABU Steuerung) in der SQL-Datenbank gefiltert. Dabei werden die Felder "processid" und "step_id" in den beiden Tabellen abgeglichen und entsprechend die Zeilen importiert.

Übergaberegeln

  • Es werden nur Zeilen mit Sachkonten (Feld "Art" = Sachkonto) übernommen. Eine Übergabe von Zeilen mit z. B. Artikeln ist nicht möglich.
  • Die Beträge im Kopf einer Ausgangsrechnung werden über die Summe der Zeilen in Finance ermittelt. In den Zeilen wird der übergebende Betrag als Grundlage für die Mehrwertsteuerberechnung anhand der Buchungsmatrix verwendet.
  • Buchungstext im Kopf entspricht dem übergebenen Wert, wenn in der „Debitoren Verkauf Einr.“ das Feld „Buchungstextvorschlag Pers.kto“ mit „Belegnr.“ gefüllt ist. Der Name des Debitors wird als Buchungstext verwendet, wenn in der „Debitoren Verkauf Einr.“ das Feld „Buchungstextvorschlag Pers.kto“ mit „Matchcode/Debitor“ gefüllt ist.
  • Die Buchungsbeschreibung in der Zeile wird aus dem JobRouter übernommen.
  • Fälligkeitsdatum, Skonto % I, Skonto % II, Skontodatum I und Skontodatum II werden aus den Zahlungsbedingungen ermittelt. Sofern abweichende Skontobedingungen erfasst werden sollen, darf kein Zahlungsbedingungscode übergeben werden. Zusätzlich muss in der JobRouter Einrichtung der Haken bei "ZB-Validierung" gesetzt sein.
  • Füllen der Adressfelder je nach Einrichtung. Wenn im „Datenaustausch JobRouter“ das Kennzeichen „Rechnungsanschrift nicht überschreiben“ gesetzt ist, wird „Rech an Deb.-Nr.“ aus dem JobRouter übernommen. Wenn im „Datenaustausch JobRouter“ das Kennzeichen „Rechnungsanschrift nicht überschreiben“ nicht gesetzt ist, wird „Rech an Deb.-Nr.“ aus „Verk. an Deb.-Nr.“ übernommen.
  • Bei erfolgreicher Übernahme der Kopf- und Zeilendaten wird der Status mit dem Zusatz „übernommen“ in das Feld BK_Status geschrieben.

Ermittlung der Buchungsgruppen

Die Ermittlung der Buchungsgruppen erfolgt über folgende Kriterien:

  • „Geschäftsbuchungsgruppe“ und „MWST Geschäftsbuchungsgruppe“ im Kopf des Beleges werden aus dem Debitor gezogen, wenn beim Modul "Verkauf" in der Einrichtung der "Geschäftsbuchungsgruppen aus Personenkonten" der Haken gesetzt ist.
  • Wenn ein Anzahlungsvorgang angegeben wurde:

    • Ist der Anzahlungsvorgang eine Anforderung, dann werden

      • die Buchungsgruppen aus dem Anzahlungsvorgang gezogen.

      • Sollten keine Buchungsgruppen im Anzahlungsvorgang hinterlegt sein, dann werden diese aus dem Sachkonto ermittelt

      • und wenn im Sachkonto ebenfalls keine Buchungsgruppen hinterlegt sind, dann erfolgt die Ermittlung der Buchungsgruppen aus dem Kopf der Rechnung oder der Gutschrift.

    • Ist der Anzahlungsvorgang keine Anforderung, dann werden

      • die Buchungsgruppen aus dem Kopf gezogen oder

      • wenn keine Buchungsgruppen im Kopf hinterlegt sind, aus dem Sachkonto ermittelt.

  • Wenn kein Anzahlungsvorgang angegeben wurde, wird zunächst geprüft, ob eine Buchungsmatrix mit der Geschäftsbuchungsgruppe und der Produktbuchungsgruppe aus dem Kopf vorhanden ist. Ist eine Buchungsmatrix vorhanden und ist in dieser Buchungsmatrix ein Warenverkaufskonto eintragen, dann werden Geschäftsbuchungsgruppe und Produktbuchungsgruppe aus dem Kopf gezogen sowie die MWSt Geschäftsbuchungsgruppe und MWSt Produktbuchungsgruppe aus dem Warenverkaufskonto ermittelt. Wenn keine Buchungsmatrix vorhanden ist, werden die Buchungsgruppen wie folgt ermittelt:

    • Zunächst werden die Buchungsgruppen aus dem Kopf ermittelt oder, wenn dort nicht vorhanden, aus dem Sachkonto.
    • Sollten die Buchungsgruppen in den Zeilen des JobRouters gefüllt sein, werden diese - sofern im Mandanten vorhanden - übernommen.