Wenn der Kontenplan, der über Stammdaten, Kontenplan erreicht wird, nicht schnell genug ist, weil Salden ermittelt werden, dann kann die Sachkontenübersicht so angezeigt werden: Buchhaltung, Stammdaten, Sachkonten. Es wird der Kontenplan mit einigen Informationen gezeigt.

Diese Übersicht enthält zunächst keine Sachkontensalden. Diese werden über ‘Auswerten’ ermittelt.

Es können auch ‘Berichtsvorgaben’ getroffen werden. Das hat den Vorteil, dass Berichte oder zu prüfende Konten mit den gleichen Einstellungen immer wieder aufgerufen werden können, ohne dass jedes Mal neu definiert werden muss.

Auswerten

Über ‘Auswerten’, ‘Salden’ wird die Page ‘Sachkontosalden’ geöffnet.

Salden

Über ‘Auswerten’, ‘Salden’ wird die Page ‘Sachkontosalden’ geöffnet.

In der ersten Anzeige wird das Sachkonto übernommen, auf dem der Cursor stand und der Wert zum aktuellen Monat. Die weiteren Spalten sind mit ‘Wert 2’, ‘Wert 3’, ‘Wert 4’ etc. leer. Sie werden über ‘Auswählen’ entsprechend der dort anzugebenden Berichtsvorgaben gefüllt. Angezeigt werden zunächst 15 Spalten. Über Personalisieren könnten es maximal 24 sein.

Sofern bereits Ausgaben definiert sind, wird die Liste der Berichte gezeigt.

Auswählen

Über Auswählen werden die Vorgaben für die anzuzeigenden Sachkontensalden - Vorgaben für Sachkontensalden - getroffen.
Sofern bereits Berichtseinstellungen getroffen wurden, wird die Liste der Berichtseinstellungen gezeigt.
Dann kann ein definierter Bericht aufgerufen werden oder über das Icon ‘…' und 'Neu’ ein neuer Bericht angelegt werden.

Bericht auswählen

Name

Der Name kann frei vergeben werden, z.B. ‘Bilanzkonten’ oder ‘GuV Konten’ oder ‘Abgrenzungskonten’ je nachdem, was im Bericht gezeigt werden soll.

Berichtsname und Berichts-ID

Berichtsname und Berichts-ID 5142922 ist immer identisch und sollte nicht geändert werden.

Unternehmensname

Vorschlag ist immer der aktuelle Mandant.

Für ‘Alle Benutzer freigegeben’

Gibt an, ob die Berichtseinstellungen für alle Benutzer verfügbar sind oder nur für den Benutzer, der den Einstellungen zugewiesen ist.

Vorgaben für Sachkontensalden

Hier können die Vorgaben für die einzelnen Berichte getroffen werden.

Monat

Kein Eintrag gibt den aktuellen Kalendermonat.

Anzahl Perioden davor

Die Anzahl der Perioden vor obigem Monat, die in einzelnen Spalten aufgeführt werden sollen.

Anzahl Perioden danach

Die Anzahl der Perioden nach obigem Monat, die in einzelnen Spalten aufgeführt werden sollen.

Oder einzelne Monate

Stattdessen können auch einzelne Monate vorgegeben werden, in der Form einer Aufzählung von Datumsangaben, die jeweils durch Komma getrennt sind, zum Beispiel 01.01.jj,01.02.jj,01.08.jj,01.09.jj. Höchstens sind es 24 Spalten.

Jahr statt Monat

Statt Monaten können auch Wirtschaftsjahre genommen werden.

Saldo bei Bilanz, Periode bei GuV

Bewegung, also immer Periode

Eine Auswahl, ob bei Bilanzkonten der Saldo (ab Beginn bis Monat) und bei GuV-Konten die Bewegung (eine Periode) gerechnet werden sollen. 

Sollbetrag und Habenbetrag

Eine Auswahl, ob statt des Betrags vielmehr pro Spalte jeweils Sollbetrag und Habenbetrag angezeigt werden sollen.

Nur Summenkonten

Eine Auswahl, ob nur Summenkonten angezeigt werden sollen. Die Konten, die einfließen, müssen im Filter der Sachkonten enthalten sein, denn sie werden in ihre Summenkonten summiert.

Filter. Felder um die Summen zu filtern

Filter auf die Sachposten, zum Beispiel auf die Sachkontennummer oder auf "Statistisch". 
Wenn nur bestimmte Sachkonten ausgewertet werden sollen, dann die Sachkontonr. in den Sachposten filtern.
Es können nur diejenigen Filter gesetzt werden, die sonst auch möglich sind, um die Salden von Sachkonten zu filtern, von Sachkonto über Statistisch bis Herkunft. Andere Filter werden nicht beachtet. 

Standard

Über die Aktion "Standard" können einige Standardvorgaben erstellt werden; es wird eine Auswahl dazu angeboten.

Sachkontosalden

Wird ein Bericht ausgeführt, werden die entsprechenden Sachkontensalden zunächst ermittelt.

Danach ist das Blättern in der Übersicht nicht mehr durch Operationen in der Datenbank gehemmt, also schneller.